Viele Facetten - wie ein Chamäleon

Die Stoffwechselstörung Hämopyrroltamurie (HPU)

Die Stoffwechselstörung HPU hat viele Gesichter. Die Symptome,  unter denen die Betroffenen leiden, sind weitgefächert.  Typisch sind Depressionen, Magen-Darm-Störung wie Reizdarm, Infektanfälligkeit, ein typischer Atem-und Körpergeruch, aber auch Autoimmunerkrankungen wie  Hashimoto-Thyreoditis, schwere Erschöpfungszustände,  Probleme mit dem Blutzuckerspiegel (Hypoglykämie) u.a.

Vielleicht sind gerade die Vielzahl der Symptome der Grund dafür, dass der eigentlichen Ursache, nämlich der  Stoffwechselstörung HPU zu wenig Bedeutung beigemessen wird

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DAS GROSSE PROBLEM:
ZUWENIGE ÄRZTE UND HEILPRAKTIKER WISSEN UM DIE STOFFWECHSELSTÖRUNG HPU.

DAHER ERHALTEN BETROFFENE OFT NICHT DIE RICHTIGE HILFE.

 

Ein kleiner Schritt bei der Bildung des roten Blutfarbstoff (Häm) wird fehlerhaft ausgeführt mit fatalen Folgen.  Der ganze Organismus leidet.  Und dieses Leiden kann bei jedem Menschen anders aussehen.

Von einigen Forschern (Dr.Bodo Kuklinski) wird HPU als ein Form Mitochondrienpathie angesehen.   Die Mitochondrien sind die energieproduzierenden Organellen in unseren Zellen. Sie sind für viele wichtige Stoffwechselprozesse zuständig und diese werden dann eben nicht richtig aus geführt. Frauen sind wesentlich häufiger betroffen als Männer.

HPU kann ererbt werden, aber auch erworben werden, wenn z.B. die Mitochondrien durch Giftstoffe geschädigt werden.

 

Der gute Nachricht: ein einfacher Urintest schafft Klarheit, ob HPU vorliegt. Und die Stoffwechselstörung lässt sich sehr gut mit den richtigen Vitalstoffen behandeln.

 

 Wie bereits erwähnt bin ich selbst und auch Familienangehörige betroffen, weil es sich bei mir um die ererbte Form handelt. Ich hatte Glück im Unglück und fand einen Arzt Dr. Kuklinski in Rostock, der sich auskannte und heute ein international geschätzter Spezialist auf dem Gebiet der Mitochondrienerkrankungen ist.

 

 

 

HPU-Information.pdf
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Demnächst meine eigene Geschichte.